Migration und Impfen
Die
Flüchtlingspolitik ist in den letzten Wochen auch in Dresden ein großes Thema.
Eine zunehmende Anzahl Asylsuchender Menschen aus unterschiedlichen Regionen
der ganzen Welt traf und trifft weiterhin in unserer Stadt ein. Ein hoher Prozentsatz der Flüchtlinge kommt
aus Gebieten mit einer deutlich schlechteren medizinischen Versorgung im
Vergleich zu Deutschland. So kann eine mögliche Zunahme von bisher nicht in
Deutschland aufgetretenen Infektionskrankheiten oder ein Wiederaufleben von
Krankheiten welche durch konsequentes Impfen in unserem Land eingedämmt waren nicht ausgeschlossen werden.
Deswegen ist
ein konsequentes Impfen der Asylsuchenden ein großes Thema in der medizinischen
Grundversorgung, aber:
Was kann jeder Einzelne tun?
Eine Reihe an
Infektionskrankheiten lassen sich durch Impfen wirksam und langanhaltend
verhindern und global gesehen auch aufgehalten.
Wenden Sie
sich mit Ihrem Impfausweis an Ihren Hausarzt. Dieser berät Sie gern über die in
Deutschland empfohlenen Schutzimpfungen unter den aktuellen Aspekten. Denken
Sie auch an Ihre Kinder, hier berät Sie der Kinderarzt.
Sie haben
keinen Hausarzt? Dann machen Sie sich gern einen Termin in unserer Praxis.
Unsere
Kontaktdaten und eine Information über die aktuell empfohlenen Impfungen finden
Sie unter