Mittwoch, 30. September 2015

Migration und Impfen



Migration und Impfen
Die Flüchtlingspolitik ist in den letzten Wochen auch in Dresden ein großes Thema. Eine zunehmende Anzahl Asylsuchender Menschen aus unterschiedlichen Regionen der ganzen Welt traf und trifft weiterhin in unserer Stadt ein.  Ein hoher Prozentsatz der Flüchtlinge kommt aus Gebieten mit einer deutlich schlechteren medizinischen Versorgung im Vergleich zu Deutschland. So kann eine mögliche Zunahme von bisher nicht in Deutschland aufgetretenen Infektionskrankheiten oder ein Wiederaufleben von Krankheiten welche durch konsequentes Impfen in unserem Land eingedämmt  waren nicht ausgeschlossen werden.
Deswegen ist ein konsequentes Impfen der Asylsuchenden ein großes Thema in der medizinischen Grundversorgung, aber:
 Was kann jeder Einzelne tun?
Eine Reihe an Infektionskrankheiten lassen sich durch Impfen wirksam und langanhaltend verhindern und global gesehen auch aufgehalten.
Wenden Sie sich mit Ihrem Impfausweis an Ihren Hausarzt. Dieser berät Sie gern über die in Deutschland empfohlenen Schutzimpfungen unter den aktuellen Aspekten. Denken Sie auch an Ihre Kinder, hier berät Sie der Kinderarzt.
Sie haben keinen Hausarzt? Dann machen Sie sich gern einen Termin in unserer Praxis.
Unsere Kontaktdaten und eine Information über die aktuell empfohlenen Impfungen finden Sie unter