Viele
Menschen leiden an Schlafstörungen.
Dabei
sind die Ursachen sehr vielfältig.
Wir
unterscheiden Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, zu frühzeitigesErwachen.
Ungesunder Schlaf kann auch in der Arbeitswelt zu gravierenden Folgen auch mit Unfällen führen.
Mit
zunehmendem Lebensalter benötigt man auch weniger Schlaf. So ist bei einem
20-jährigen 8 h normal, bei einem 70-jährigen reichen auch 5-6h.
Viele
internistische Erkrankungen können zu Schlafstörungen führen:
-Erhöhter
Blutdruck
-Herzschwäche
-Prostataprobleme
-Nierenerkrankunegn
-Schilddrüsenerkrankuneg
-Anatomische
Veränderungen Bauch/Brustkorb/Zähne
-Schlaganfall
Um
eine genaue Ursache für die Schlafstörung zu finden, ist eine eingehende
Diagnostik nötig.
Das
obstruktive Schlafapnoesyndrom (OAS) ist eine recht häufige Erkrankung, so sind
etwa 10% aller Männer und 5% aller Frauen betroffen.
Dabei
kommt es zu Atemaussetzern in der Nacht mit Schnarchen, was zu einem
Sättigungsabfall im Blut führt.
Das
führt zu Tagesmüdigkeit. Besonders häufig ist diese Erkrankung mit
Bluthochdruck, koronarer Gefäßerkrankung und Vorhofflimmern assoziiert.
Herz-Kreislauf-Patienten
und Diabetiker sollten daher auf diese Erkrankung hin untersucht werden.
Zur
Untersuchung des Schlafen können wir mit Hilfe eines ambulanten Schlafgerätes
verschiedene Faktoren wie Sauerstoffsättigung, Schnarchen, Atemaussetzer u.s.w.
analysieren.
Die
Testung ist vor allem wichtig bei
-Vermehrter
Tagesmüdigkeit
-Häufigem
nächtlichen Erwachen
-Der
Partner sich über Schnarchen beklagt
-Vom
Partner Atemaussetzer in der Nacht bemerkt werden
Das
ambulante Schlafgerät wird in derPraxis am Abend angelegt und am nächsten Morgen wieder bei uns abgenommen.
Dann
können wir den Schlaf in der Nacht analysieren und dort ein eventuelles
Schlafapnoesyndrom feststellen.
Bei
derartigen Auffälligkeiten werden wir Sie dann in ein stationäres Schlaflabor
überweisen, wo dann eine genauere Untersuchung des Schlafes mit
Hirnstromableitungen erfolgt und eine Therapie angepasst werden kann.
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